Foto: A. Zelck / DRKS
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Rettungsdienst

Ansprechpartner

Herr
Matthäus Bannasch

Leiter Rettungsdienst
Tel: 0201 84 74-307

rettungsdienst(at)drk-essen.de 

Hachestraße 72 (Eingang Maxstr. 71)
45127 Essen

Der DRK-Rettungsdienst hat Tradition in Essen

Bereits 1980 gab es in Essen-Steele die erste Rettungswache des Roten Kreuzes, besetzt mit nur wenigen Mitarbeitern. Heute sind 80 Teammitglieder beim Rettungsdienst des DRK Essen angestellt. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Ehrenamt sind es rund 140 Personen, die regelmäßig die moderne Fahrzeugflotte, bestehend aus elf Krankentransportwagen und drei Rettungswagen, besetzen.

Der Notfall

  • Sie fürchten eine lebensbedrohliche Erkrankung, z.B. Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall?
  • Jemand hatte einen schweren Unfall?

Alarmieren Sie umgehend den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel, z.B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung.

Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind Anlaufstellen für den Rettungsdienst und nehmen Patienten mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen auf. Zusätzlich ist die Notaufnahme/Rettungsstelle auch Anlaufstelle für Patienten, die von einem niedergelassenen Arzt eingewiesen werden oder aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen ärztliche Hilfe benötigen.

  • Sie haben eine Erkrankung oder eine kleinere Verletzung?
  • Sie möchten damit umgehend einen niedergelassenen Arzt aufsuchen, die Arztpraxen haben aber bereits geschlossen?

Rufen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst an, Tel.: 116 117.

Die Nummer gilt deutschlandweit und ist kostenlos.

Für kleine Patienten: Unser Rettungsdienst-Teddy

Einsätze mit Kindern sind immer schwierig. Die Eltern sind in der Situation vielleicht überfordert und machen sich Sorgen um ihren Nachwuchs – die Kinder sind verunsichert, schließlich sind plötzlich viele fremde Menschen und Geräte um sie herum, außerdem wirkt der Rettungswagen auf die Kleinen besonders groß.

„Ein Kuscheltier, wie unser DRK-Bär, ist da ein toller Eisbrecher“, erklärt Matthäus Bannasch, Leiter des Rettungsdienstes beim DRK-Kreisverband Essen e.V. „Wenn wir die Situation eingeschätzt haben und alles unter Kontrolle gebracht wurde, geben uns die Stofftiere eine Chance mit dem Kind über etwas anderes als Erkrankungen oder Verletzungen zu sprechen.“ Ein einfaches Tool, um Angst abzubauen.

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